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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 0446b,
Futterpflanzen. II. |
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0446b
Futterpflanzen. II.
Futterpflanzen II
1. Sandwicke .
2. Grünmais .
3. Spörgel .
4. Gemeiner Hornklee ; a Blüte, b Längsschnitt durch dieselbe
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29% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Phlobaphenebis Phlogistische Chemie |
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häufig auf Feldern angebaut wird, doch gewöhnlich mit Klee vermengt.
(S. Tafel: Futterpflanzen II , Fig. 8.) Es wird je nach der Güte des Bodens 30–120 ein
hoch, trägt eine lange, vollkommen walzenförmige Ähre, die im blühenden
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24% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Zottige Wickebis Zschokke |
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( Sandwicke ), s.
Vicia und Tafel: Futterpflanzen II ,
Fig. 1.
Zouaoua , s. Kabylen .
Zr , chem. Zeichen für Zirkonium (s. d.).
Zrinyi ( spr. srihnji , Zrini ), Niklas, Graf von, Feldherr Kaiser
Ferdinands I., geb
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17% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Lokotenentbis Lolli |
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guten Boden und reiche Düngung. Der italienische Lolch
( L. italicum A. Br. , s. Tafel:
Futterpflanzen II , Fig. 9) oder italienisches Raygras unterscheidet
sich vom erstern
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Tafeln:
Seite 0626a,
Insekten. II. |
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0626a Insekten. II.
Insekten II 1. Erdbiene (Andrena albicans); Weibchen.
2. Rothörnige Wespenbiene (Nomada ruficornis).
3. Gemeine Wespe (Vespa vulgaris); Weibchen.
4. Gemeine Sandwespe (Ammophila sabulosa).
5. Siebwespe
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 1027,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum siebenten Bande. |
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(Chromotafel) 341
Frösche und Kröten I. (Chromotafel) 381
Frösche und Kröten II 382
Futterpflanzen I. II. 446
Gartengeräte 556
Gasbeleuchtung I. II. 566
Gasmotoren I. II. 578
Gefäßkryptogamen 652
Geflügel 655
Das Gehirn des Menschen 676
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Futter (in der Technik)bis Futterberechnung |
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Gegenstandes anpaßt.
Futterbau und Futterpflanzen. Futterbau
bezeichnet den Anbau aller Gewächse, welche zum
Futter landwirtschaftlicher Nutztiere verwendet wer-
den. Er ist ein natürlicher oder künstlicher. Ersterer
findet sich namentlich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0031,
Leguminosen |
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der Staubgefäße beträgt in der Regel 10, doch sind diefelben selten miteinander verwachsen. Die Arten sind meist tropische Bäume oder Sträucher. (Hierzu Tafel Leguminosen II: Cäsalpiniaceen ; zur Erklärung vgl. Cassia. Haematoxylon . Johannisbrot
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Ackerbauchemiebis Ackerbauschule |
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, Knaulgras, Kümmel, Pimpinelle, Spitzwegerich, weiche Trespe, Honiggras, jähriges Rispengras, Schafgarbe, hohe Trespe, Schafschwingel, Mohar. (S. die Tafeln: Futterpflanzen I und II, beim Artikel Futterbau und Futterpflanzen, und Getreidearten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Sperbereulebis Spermatophoren |
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Spergel oder Ackerspark (S. arvensis L.). Diese und eine größere Abart (S. maxima Weihe) sind als Futterpflanzen geschätzt, da sie rasch wachsen und auf sandigen Feldern gedeihen (s. Tafel: Futterpflanzen II, Fig. 3). Letztere ist besonders in Holland
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Vichybis Victor |
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., wahrscheinlich aus dem westl. Asien stammend (s. Bohne). Gleichfalls wichtig ist die in Europa und den Mittelmeerländern einheimische Futterwicke (V. sativa L.), s. Tafel: Futterpflanzen I, Fig. 23), mit kletterndem, flaumhaarigem Stengel, paarig gefiederten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Cichoriensteuerbis Cid |
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ls.Tafel: AggregatenII,Fig.1:ilBlütenköpfchen,
d Randblütchen, vergrößert, o Früchtchen), ist eine
gute Futterpflanze und wird ihrer Wurzeln wegen,
die fabrikmäßig zu einem Kaffeefurrogat (s. Ci-
chorie) verarbeitet werden, auch im Großen ange
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Eulenbergbis Eulenburg (Albert) |
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. Sie sitzen
tagsüber frei auf den Futterpflanzen. Die der zweiten
Gruppe, der typischen E., haben ebenfalls acht Fuß-
paare, sind aber kahl, oft fchön gefärbt, während
die Schmetterlinge meist düstere Farben haben; fie
schlüpfen meist bei Tage
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Hiero...bis Hieroglyphen |
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über die Ge-
treidezehnten (I^sx Hißi-onica) galt noch zu Ciceros
Zeit. Auch die Künste pflegte er, namentlich die
Baukunst. - Vgl. Fortman, v6 Ilierone Hiki-odis
Mio (Zwolle1835); Schneiderwirth, H. II. von
Syrakus sHeiligenst. 1861).
Hiero
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1068,
von Zwirnenbis Zwischenurteil |
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.
Zwischenfelder, s. Metopen und Tafel: Griechische Kunst I, Fig. 1 und II, Fig. 5.
Zwischenfrüchte, Futterpflanzen, die zwischen den das Feld in jedem Jahre einnehmenden Hauptfrüchten so gebaut werden, daß auch voll ihnen noch ein Ertrag gewonnen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Ligninbis Ligny |
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169
Lignin - Ligny
an die Familie. Nach Florenz folgten sich in gerader Lvrne Fürst Claude Lamoral, Generalgouverneur von Mailand, gest. 1679; Heinrich Ludwig Ernst, Gouverneur von Limburg, gest. 1702; Claude Lamoral II., Vicekönig
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Fushimibis Gairdner |
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Verpuppung benagt die Raupe die Futterpflanze und spinnt aus Holz- und Rindenstückchen ein Gehäuse, in welchem die Puppe überwintert.
Gabirol, Salomon ben Jehuda Ibn, jüd.
Dichter und Philosoph. Vgl. Guttmann, Die Philosophie des Salomon ibn G
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Festucabis Festungen |
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gehört
der Wiesenschwingel (^. Liatioi- ^.; s. Tafel:
Futterpflanzen I, Fig. 5), eins unferer nahr-
haftesten und geschätztesten Futtergräser, welches
überall auf frischen und fruchtbaren Wiesen und
Grasplätzen wächst, aber auch angebaut
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Pilzfädenbis Pinakoid |
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ist die Wurzel als Radix pimpinellae offizinell. Es sind gute Futterpflanzen. Die jungen Blätter werden als Gemüse oder Salat gegessen. Hierher gehört auch der Anis (s. d. und Tafel: Umbellifloren I , Fig. 1). - Pimpinelle wird auch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Wegerichbis Wegwart |
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.
Wegerich, s. Plantago und Tafel: Futterpflanzen II, Fig. 17.
Wegeschaufel, s. Gartengeräte (Bd. 7 nebst Tafel, Fig. 16).
Wegefchranken, Wegeübergänge, s. Eisenbahnbau.
Wegfüllarbeit, s. Bergbau.
Weggis (Wäggis), Dorf im schweiz. Kanton
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Motorischbis Motten |
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endlich in den Stengel der Futterpflanze ein und verpuppen sich hier alsbald. Schon vom Juni an schlüpfen die M. aus. Die Lärchenminiermotte (Coleophora laricella Hüb., s. Tafel "Schmetterlinge II"), 9 mm breit, mit sehr lang befransten, grauen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Nonnenbis Non possumus |
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, später dunkelbraun, bronzeschillernd, mit weißlichen oder rötlichen Haarbüscheln, und ruht etwa 15-20 Tage hinter einigen Fäden an Baumstämmen, auch zwischen den Laubblättern oder Nadeln der Futterpflanze, zu Ende Juni oder Anfang Juli. Die N
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Zungenpfeifenbis Zunz |
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in die Höhe (Springraupe) und kann daher leicht vom Hopfen, dessen Blätter sie skelettiert, abgeklopft werden. Die rotbraune Puppe ruht in einem durchsichtigen Kokon zwischen den Stengeln der Futterpflanze, auch in der Erde. Die Fettschabe (Schmalzzünsler
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Äneas (der Taktiker)bis Anemonin |
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. 1879); Ries,
De Aeneae Tactici commen tario poliorcetico (ebd. 1890).
Änēas Sylvĭus , s. Pius II .
Anecdŏta , s. Anekdota .
Anegenge (d. h. Anfang) betiteln sich mehrere deutsche geistliche Gedichte des 12. Jahrh
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0461,
Basel (Stadt) |
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außer Getreide Dinkel, Kartoffeln, Rüben, Mais, Lewat, Mohn, Gemüse und verschiedene Futterpflanzen. 1881 wurden 16512 Obstbäume gezählt mit 63000 Frs. Ertrag. Die Weinberge lieferten 10380 hl Wein à 45 Frs. Der Viehstand betrug (1886) 61 Kälber, 174
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Blaufischbis Blaurer |
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: Mitteleuropäische Singvögel II, Fig.9, beim Artikel Singvögel) einen zimmetroten, die in Deutschland brütenden B. (Cyanecula leucocyanea Brehm) einen weißen Stern, der bei andern fehlt. Das B. erscheint bei uns im März und verlässt uns im September. Es nährt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Brassen (Fischgattung)bis Brassica |
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. Tafel: Futterpflanzen II, Fig. 16), eine als Viehfutter gebaute, bis 1 m hoch werdende Sorte; der Savoyerkohl, Welschkohl, Herzkohl oder Wirsing (s. Tafel: Gemüse I, Fig. 7-9), mit grünen, blasig-unebenen, am Rande krausen, in einem nur im Centrum
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Brassier de Saint-Simon-Balladebis Brater |
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, unsere zweitwichtigste, vielfach angebaute Ölpflanze, und eine Abart (var. rapifera) mit fleischig-saftiger Wurzel (Rübe), deren zahllose Sorten sehr verschiedene Namen führen: Weiße Rübe (s. Tafel: Futterpflanzen I, Fig. 12-13), Mairübe, Wasserrübe
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Cyniatriebis Cyperaceen |
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.
v^noniorinni ^>., Pflanzengattung aus der
Familie der Valanophoraceen (s. d.). Man kennt
nur eine einzige Art, 0. coeciiiLnm ^. (s. Tafel:
Hysterop hyten II, Fig. 5), die in den Mittelmeer-
ländcrn, z. V. in Sicilien, Nordafrika und Malta
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0117,
Hessen (Großh.; Oberflächengestaltung. Bewässerung. Bevölkerung. Landwirtschaft) |
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Er-
hebungen. Im südwestlichsten Teil der Provinz
ziehen sich die nördl. Verzweigungen derHardt (s. d.)
ms Land hinein, bis zu einer Höhe von 321 m
(Eichelberg) emporsteigend. (S. Karte: Rhein-
provinz, Westfalen u. s. w. II. Südlicher
Teil
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Holbornbis Holdefleiß |
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.-
W8 ^., s. Tafel: Futterpflanzen II, Fig. 10),
dessen bis 60 cm hoch werdende Halme samt den
Blättern und der Rispe mit einem dichten, kurzen,
weichen Haarüberzug bedeckt sind, welcher ihm eine
weißlich-blaugrüne Färbung verleiht. Das Honig-
gras
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Lotto (Lorenzo)bis Loudon |
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ist der in Deutschland überall auf Wiesen und Rainen wild wachsende gemeine Hornklee (L. corniculatus L., s. Tafel: Futterpflanzen II, Fig. 4). Etwas seltener findet sich der Sumpf-Schotenklee (L. uliginosus Schk.) mit hohlem Stengel, während er bei L
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Melierenbis Melinit |
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ist der in Deutschland überall auf Schutt, Äckern, an Wegen u. s. w. wachsende gewöhnliche gelbe Honigklee oder Melilotenklee (M. officinalis L. oder macrorrhriza Pers., s. Tafel: Futterpflanzen II, Fig. 6, a einzelne Blüte, b Wurzel; derselbe hat
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Schildkiemerbis Schildläuse |
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-
schnecken (s. d.), oder zwei zum Teil verwachsene,
wie die Eeeohren (s. d.).
Schildklee, Futterpflanze, s. Esparsette.
Schildknappe, s. Knappe.
Schildknorpel, s. Kehltopf.
Schildkrot, s. Schildpatt.
Schildkröten (^likloui^), eine Ordnung
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Serpentinfelsbis Serret |
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Verkehr an der Oka.
äsrMia., SerpuNden, s. Borstenwürmer.
Serra, im Portugiesischen, wie Sierra (s. d.) im
Spanischen, die Gebirgskette. ^gesägt, sägeförmig.
äsrra. (lat.), Säge; 86i-l-äw8, in der Botanik
Serradella, Futterpflanze
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Sessionbis Setaria |
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S. --1 Malter.
Sesterz (Nummu8 868t6ltiu8), röm. Silbermünze
(s. Tafel: Münzen II, Fig. 5; Bd. 12, S. 84)
von 2^/2 As Wert, daher der Name 868t6i-tin8 für
86mi-k3-t6i'tw3 (118, daneben die Form H8-, aus
der wieder die uns geläufige H8
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Sorghumzuckerbis Sorö |
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67
Sorghumzucker - Sorö
songras oder immergrüne Hirse, S. hallepense Pers., das in den Vereinigten Staaten als Futterpflanze angebaut wird, in Asien und Südeuropa aber ein lästiges Unkraut ist, dessen Wurzeln in Italien als Ersatz
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Trieterisbis Triforium |
Öffnen |
Heinrichs IV., als er 1076 mit dem Bann belegt wurde, und 1193-94 von Richard Löwenherz, der dort gefangen saß. Nach dem Dreißigjährigen Kriege verfiel die Burg.
Trifolium, s. Klee und Tafel Futterpflanzen I, Fig. 2, 7, 10, und Taf. II, Fig. 15
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Weendebis Wegele |
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Evangelische, Post, Telegraph, kath. Kirche, altes Kloster, jetzt Pfarrwohnung; mechan. Leinweberei und Flachsbau.
Wegbreit, s. Plantago und Tafel: Futterpflanzen II, Fig. 17.
Wegebau, s. Straßenbau.
Wegedorn, Strauchart, s. Rhamnus.
Wegegelder
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Weißer Jurabis Weißes Meer |
Öffnen |
. Die Futterrübensorten, z. B. die halblange Weißrübe (s. Tafel: Futterpflanzen I, Fig. 13), werden nach dem Umpflügen der Stoppelfelder des Roggens breitwürfig gesäet und zum Herbst als Viehfutter verwendet. Aus diesem Grunde nennt man sie meistens Stoppel
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0216,
Bremen |
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214
Bremen
DieZahl derGeburten betrug 1894: 6065, der Ehe-
schließungen 1621, der Gestorbenen (einschließlich 190
Totgeborenen) 3520. Von der Gesamtfläche waren
1894:6770 Ii^ Acker-und Gemüseland, 8529 Wiesen,
5672 Weiden und 3511^ Holzung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0295,
von Krautbis Krebsaugen |
Öffnen |
. (Magdeburger, glattrund, groß) bis 12 Mk., (Schweinfurter, Braunschweiger) I. Qual. 8, II. Qual. 5 Mk. etc.
2) Zu Gelee oder Mus eingekochtes Obst (Apfelkraut, Apfelbutter, Birnkraut, Mus, Seim, Obsthonig, Obstgelee, Latwerge), dargestellt aus Äpfeln
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Wieseder Moorbis Wiesen |
Öffnen |
. 1874), «Über den Mißbrauch der Sprache» (2. Aufl., ebd. 1884).
Wieseder Moor, s. Fehn- und Moorkolonien.
Wiesel (Mustela vulgaris Briss., s. Tafel: Marder II, Fig. 4, im Sommerkleid), ein kleines, ohne den 4 cm langen Schwanz nur 23 cm messendes
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Linsenmannbis Linz (Stadt in Oberösterreich) |
Öffnen |
Vegetationszeit. Sie gedeiht auf leichten Bodenarten und wird ähnlich wie die Linse angebaut und hauptsächlich zu Viehfutter benutzt (s. Tafel: Futterpflanzen II, Fig. 12).
Lint (engl.), Linteum carptum (lat.), s. Charpie.
Lintburg oder Limburg
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Möhrabis Moiré |
Öffnen |
Treiberei und Frühkultur im freien Lande benutzt. Die grobfleischigen Sorten der M., besonders die blaßgelbe i(s. Tafel.- Futterpflanzen I, Fig. 11) und die weiße grünköpfige (Fig. 14), werden vielfach auch als Viehfutter mit verwendet
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